SPD öffnet Türen
für "Noteingang" (ddp/ta). Brandenburgs SPD öffnet
ihre Türen für Opfer rassistischer und
rechtsextremistischer Übergriffe. Seit gestern
beteiligen sich die Landesgeschäftsstelle in Potsdam und
die Geschäftsstellen aller Unterbezirke an der "Aktion
Noteingang", wie SPD-Landesgeschäftsführer Klaus
Ness mitteilte. Damit soll den Betroffenen eine
Zufluchtsmöglichkeit gewährt und ihnen sollen zugleich
Kontakte zu geeigneten Beratungsstellen ermöglicht
werden.
Ness forderte auch andere
Verbände, Organisationen, Parteien, Institutionen und
Geschäftsleute auf, sich an der "Aktion Noteingang"
zu beteiligen.
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